Rückblick & Presse


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Jo Aldingers

Downbeatclub

21. März 2024: Das groovt: Jo Aldingers Trio brachte die Kids sogar zum Tanzen!


Gesamtschule Niederberg präsentiert

KATOM

Fasziniert war das Publikum von den beeindruckenden Aufführungen und Einspielungen, die Schülerinnen, Schüler, Künstlerinnen und Lehrer ein Jahr lang erarbeitet hatten...

16. August 2023 Schon eine Woche nach Schulbeginn gab es das erste Pausenhallenkonzert mit der international besetzten Avantgardeband KATOM aus der Schweiz. Das durch Rüdiger Eichholtz, den Kulturbeauftragten der Stadt NV, entwickelte Format der Pausenhallenkonzerte geht in sein 6. Jahr. Die Vereinsstruktur Kulturprojekte Niederrhein e.V. organisiert die Events und die Sparkassen-Kulturstiftung Neukirchen-Vluyn hat die Idee von Beginn an gefördert. In dieser Reihe waren Weltstars wie David Friedman und Günter Baby Sommer zu Gast.


Bericht und Interview folgen in der Schülerzeitung bald....



Hier vorab ein paar visuelle und akustische Eindrücke vom Workshop unter der Leitung von Frank Bergmann:



Gesamtschule Niederberg präsentiert

On Stage plus 2023

Kultureller Höhepunkt des Schuljahres

Fasziniert war das Publikum von den beeindruckenden Aufführungen und Einspielungen, die Schülerinnen, Schüler, Künstlerinnen und Lehrer ein Jahr lang erarbeitet hatten...

Erste Highlights in Bild und Film...brandaktuell!

Ein toller Abend mit großem Theater, Liivemusik von Chor, Band und Rappern, Tanzperformances und klasse geschnittenen Videos. Die voll besetzte Aula im Schulzentrum bebte. Dank an alle, die unendliches Engagement aufbrachten, um alles auf die Bühne zu stellen, aber auch an den Förderverein, die Stiftung der Sparkasse und das Kulturagentenprogramm des Landes NRW, die den finanziellen Rahmen bereitstellten und eine hochwertige künstlerische Begleitung der Projekte ermöglichten. Längerer Bericht folgt ...

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Gesamtschule Niederberg meets

Case Ma´Claim

Graffiti-Star arbeitet mit Schülerinnen und Schülern des 8. Jahrgangs

Case Ma' Claim: international renommierter Star der Graffiti-Szene vor der Wand gegen Rassismus unserer Schule...

Neukirchen-Vluyn Es weht ein bisschen internationale Luft um das Gesamtschulgebäude. Tief versunken stehen Schüler der 8. bis 10. Jahrgangsstufen vor bunt besprühten Außenwänden. Angeleitet von dem international renommierten Graffiti Künstler Case, der extra für dieses Kunstprojekt aus Frankfurt angereist kam. Er nimmt sich für jeden Schüler Zeit, leitet diese an, zeigt, wie man die Sprühdosen halten, worauf man bei der Gestaltung eines Großbildes achten muss.

„Wir finden es großartig, dass wir diesen Graffiti-Künstler an unsere Schule holen konnten!“, sagt Hülya Atasoyi, die mit der Kollegin Jana Schnädelbach das Projekt betreut. „Man ist immer wieder erstaunt, wie tief versunken Schüler in ihrer Arbeit sind, wenn sie außerhalb des normalen Unterrichts angeleitet werden und sich mit kreativen Aufträgen auseinandersetzen.“ Barbara Dietl, die Techniklehrerin schätzt die ruhige Lernatmosphäre des Projektes. „Wenn der normale Unterricht immer so ablaufen würde!“, schmunzelt sie.

Die Umgestaltung der WC Wände des C-Gebäudes entspricht genau dem Geschmack der Schüler. Viele stehen staunend jeden Tag vor der Absperrung und bewundern die mitunter filigrane Gestaltung. Der Artist Case möchte die Schulgemeinschaft mit der Gestaltung der Buchstaben herausfordern. Zum einen sollen sie schauen, wie man einen Auftrag umsetzen kann. Zum anderen werden sie aufgefordert, Problemlösungen selber zu erarbeiten. „Sie sollen merken, dass sie auf sich selbst gestellt sind und überlegen, wie ich an mein Ergebnis kommen kann.“

 Im Gespräch schwärmt er von der Arbeit mit den Kids, dass gerade die Außenseiter in der Schulgemeinschaft in solchen Projekten einen Perspektivwechsel vornehmen und auf einmal Anerkennung und Zuspruch erhalten. Dabei steht die Qualität des Ergebnisses nicht im Vordergrund, sondern der Prozess, der dann zur Charakterentwicklung beiträgt. „ Ich freue mich, wenn diese Schüler mit einem gestärkten Selbstbewusstsein aus meinem Projekt gehen.“, so Case.

Text: S. Punge, Fotos: G. Pickers

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Wie ein Trip in fremde Regionen

GOLDSCHATZ Trio

vibrierende audiovisuelle Electronic-Performance

26. April 2023 Das durch Rüdiger Eichholtz, den Kulturbeauftragten der Stadt NV, entwickelte Format der Pausenhallenkonzerte geht in sein 5. Jahr. Die Vereinsstruktur Kulturprojekte Niederrhein e.V. organisiert die Events und die Sparkassen-Kulturstiftung Neukirchen-Vluyn hat die Idee von Beginn an gefördert. In dieser Reihe waren Weltstars wie David Friedman und Günter Baby Sommer zu Gast und heute stand für das Schulzentrum das GOLDSCHATZ TRIO auf der Aulabühne im Schulzentrum NV, ein Projekt mit Björn Steinhoff – Gitarre/Synthesizer/Gesang, Vasko Damjanov – Synthesizer/Gesang, Peter Härtel – Schlagzeug/Effektklänge.

Viele Schülerinnen und Schüler waren stark beeindruckt von der überwältigenden Performance aus Klangcollagen und Laserprojektion.


Bericht und Interview folgen.


Schülerinnen in der Chillout Area auf der Aulabühne lauschen den fremdartigen Sounds...


Cooler Seelenwärmer

Oddgeir Berg Trio

Weihnachtskonzert der besonderen Art

Die Aula war mit fast 300 Besuchern mehr als gut gefüllt. Zuletzt hatten sich tatsächlich über 15 Lerngruppen aus allen Jahrgängen der Gesamtschule eingefunden zu dieser „Maßnahme zur Entschleunigung“, wie es in der Einladung hieß.

Aber das Weihnachtskonzert der norwegischen Band Oddgeir Berg Trio war dann doch nicht nur meditativ: Nach einem launigen bilingualen Einstieg des kreativen Tausendsassas Sinan Lafci mit einem mal wieder genial geschnittenen filmischen Rückblick auf die zurückliegenden Pausenhallenkonzerte der letzten zwei Jahre, starteten die Jazzer mit einer coolen Variation von Jingle Bells. 

Oddgeir Berg am Piano, Audun Ramo am Kontrabass und Lars Berntsen am Schlagzeug improvisierten zu ganz unterschiedlichen Christmas Standards in ihrem eigenen von Swing und Bob geprägten Stil. Das war durchaus nicht nur besinnlich, sondern zum Teil auch ziemlich funky. Vor allem wenn Lars Berntsen an den Drums loslegte, waren die Kids dabei. Auch für die gezupften und gestrichenen Soli des Doublebassplayers gab es fetten Applaus.


Oddgeir ließ in seiner Moderation kleine Geschichten aus dem „langen dünnen Land“ ganz im Norden von Europa einfließen, über die lange dunkle Polarnacht in Norwegen, die die Leute schon mal an den Rand einer Depression bringen könnte, und die endlosen Tage im Sommer, von der indigenen Volksgruppe der Samen aus Lappland, aus der auch Audun Ramo stammt, und vom Spaß, den es mache, tausendmal gehörte Weihnachtslieder mal auf den Kopf zu stellen.


Spaß hatte offensichtlich auch die meisten der Zuhörerinnen und Zuhörer. Als das Konzert nach einer knappen Stunde endete, blieben viele noch einen Moment sitzen…offenbar hatte die Maßnahme zum „Runterkommen im Advent“ gewirkt.

Danke an die tolle Band und die Leute, die immer wieder Musiker von dieser Klasse an unsere Schule bringen und die Sparkasse am Niederrhein und die Stadt Neukirchen-Vluyn, die das ermöglichen!


(c) Kulturbüro


Traditionelle afghanische Musik ins Exil gerettet

Juma Gul faszinierte alle

Junge Zuhörer öffneten ihre Ohren und Herzen

Rubab und Tabla sind keine lauten Instrumente. Das traditionelle afghanische Saiteninstrument und die Zwillingstrommeln aus Pakistan erfordern aufmerksames Lauschen und große Ruhe, damit sie ihre Strahlkraft entfalten können. Und das gelang am Freitag im PZ der Gesamtschule Niederberg: Knapp 100 Schülerinnen und Schüler und zahlreiche Lehrkräfte brachten großes Interesse und Konzentration auf, ließen sich mitreißen von dem Strom orientalischer Klänge.

Auch die von den Musikern eingestreuten Erzählungen und Fragerunden stießen auf Empathie und Neugier. Mathieu Clavel und Phelan Burgoyne, die von der Schweiz aus in ganz Europa unterwegs sind, vermittelten spannende Einzelheiten über die Geschichte und aktuelle Situation der afghanischen Musik auf lebendige Weise. Und, obwohl sie das auf Englisch machten, konnten die meisten gut folgen und wollten mehr über diese geheimnisvolle Musik erfahren. Eine faszinierende Reise über Horizonte...



On Stage - Kulturelle Bildung an der Gesamtschule Niederberg

Kulturagent bereichert die Schule mit künstlerischer Vielfalt

Seit September 2021 ist der Moerser Künstler Andreas Baschek-Punge als Kulturagent an der Gesamtschule Niederberg tätig. Bereits 2019 hatte der schulische Arbeitskreis Kultur bei der „Arbeitsstelle Kulturelle Bildung NRW“ die Aufnahme in das Landesprogramm Kultur und Schule beantragt und eine Bewilligung erhalten. Doch wegen der Corona-Pandemie konnte die Arbeit nur sehr gebremst starten.

Gastbeitrag aus ISA III/22 von Dr. Langenbeck-Schwich

Das anstrengende Pandemie-Schuljahr 2021/22 konnte die Schulgemeinde der Gesamtschule Niederberg mit einem wunderbaren, beflügelnden Ausklang abschließen, der fulminanten kulturellen Veranstaltung “On Stage – Parcours”. Nachdem 2020 dieses traditionelle Bühnenevent Corona-bedingt ausfallen musste und die Ergebnisse der verschiedenen kulturellen Projekte nur „On Screen“ einem interessierten Publikum präsentiert werden konnten, wurde in diesem Jahr aus dem Vollen geschöpft. Durch die Teilnahme am Kulturagentenprogramm NRW* hatte im laufenden Schuljahr die Vielfalt künstlerischer Aktivitäten deutlich zugenommen, unterstützt durch professionelle Künstler:innen, die mit der Schüler- und Lehrerschaft Projekte konzipierten und umsetzten. Daher konnten in diesem Jahr die Darbietungen der Darstellen-und-Gestalten-Kurse, der Kunstkurse und der Musikkurse in hervorragender Weise durch neuartige Präsentationen und Projekte ergänzt werden, so dass das Schulgebäude einschließlich des Kellers zum Präsentationsortsort wurde, der wandernd erschlossen werden musste. So wurde aus On Stage: On Stage-Parcours.



On Stage-Parcours

Umrandet von zentralen Veranstaltungen in der Aula zu Beginn und am Ende präsentierte sich der Rundgang als zentrales Element für das Erleben der Besucher. Sie waren bezaubert von der Video-Installation, die der Kunst-Kurs der EF zusammen mit ihrer Lehrerin Lisa Reckmann dem Künstler Stefan Becker-Schmitz an einer großen Wand präsentierte, sie bewegten sich vorsichtig weiter und bewundernd das Labyrinth der Wandteppiche in der Schulstraße, die jüngere Schüler:innen unter der Anleitung von Rita Lazzaro und Dunja Wiwerink angefertigt hatten. Im umgestalteten Fahrradkeller wurden sie beeindruckt von den Klang-, Licht und Tanzperformances verschiedener DuG und Musik-Kurse (Kerstin Wendt, Anke Sitter, Knud Mackenroth) die mit der externen künstlerischen Unterstützung von Cristina Rey Delgado, Roberta de Lacerda Medina und Andreas Pasieka inszeniert worden waren. 



Acht Leitsätze

Neben diesen szenischen Präsentationen gab es auch jede Menge “Stationäres” zu sehen. Im Laufe des Schuljahres hatte sich eine jahrgangsübergreifende Projektgruppe um Gregor Pickers und der Künstlerin Jen Satora intensiv mit der Visualisierung der acht Leitsätze für die Schule, die im Vorjahr verabschiedet worden waren, beschäftigt. Dabei entstand für jeden Leitsatz ein Quadrat, die acht Quadrate wurden zusammen mit passenden Piktogrammen zu einem 4x4-Gesamt-tableau kombiniert. Neben dem Gesamttableau, das nun an zentraler Stelle in der Schulstraße hängt, finden sich die Leitsätze auch als Fassadenelemente an verschiedenen Stellen des Schulgebäudes. Man kommt sich umhin sie zu sehen und immer wieder als Gedankenanstoß wahrzunehmen!


Montierte Flaggen

Die Kreativwerkstatt von Sandra Nalez-Simunovic leistete einen besonderen Beitrag, um die Schulgemeinde in ihrer Vielfalt sichtbar zu machen: Für deren Wandbild wurden in eine Landkarte des Niederrheins um Neukirchen-Vluyn die Flaggen der Herkunftsländer unserer Schülerinnen und Schüler hinein montiert. Dieses Wandbild findet sich zweifach in der Schule, jeweils in beiden Eingangsbereichen. Außerdem hatten die Schüler:innen mit ihren weiteren Arbeiten einen Kunstausstellung zusammengestellt, aus der heraus Bilder zu Gunsten ukrainischer Flüchtlinge ersteigert werden konnten. Dabei erwarb der Bürgermeister der Stadt Neukirchen-Vluyn eine stilisierte Stadtansicht, die die Schülerin Lucy Luipers gemalt hatte. 

Während des Parcours konnten sich die Besucher:innen am Stand des Fördervereins mit Snacks und Getränken stärken und sich über das Erlebte begeistert austauschen bis schließlich gegen 20 Uhr die Veranstaltung in der Aula im wörtlichen Sinne ausklang. Der Kinderchor unter der Leitung von Knud Mackenroth führte den bewegenden Friedenssong „Eine Welt“ (Text: Kurs Sandra Punge, Musik: Jürgen Krewer) auf.

Kunst macht glücklich!

Nach den Entbehrungen der Corona-Zeit und auch der bis dahin überwiegend unsichtbaren Arbeit der Kurse und Projektgruppen führte das gemeinsame Erleben dieses Abends in seinem speziellen Format und in seiner großen Vielfalt bei allen Beteiligten und den begeisterten Zuschauern zu dem langen vermissten Gemeinschaftsgefühl: Kunst macht glücklich!

Ausblick

Für das Schuljahr 2022/23 ist die Projektplanung noch nicht abgeschlossen. Themenschwerpunkte sollen aus dem Bereich Bildung für nachhaltige Entwicklung und Regionalgeschichte des Bergbaus kommen, die Schule an das Gelände der ehemalige Zeche Niederberg angrenzt. Bestehende Kooperationen mit den Künstler:innen werden gerne weitergeführt, einiges kommt neu dazu:

  • Selfie-Projekt: Portraits und verborgene Orte
  • Künstlerisch-handwerkliche Kooperation mit dem Verein für Bergmannstradition

Dazu kommt die zunehmende, praktische Umsetzung des Kooperationsvertrages mit dem Schlosstheater Moers, zum Beispiel in Zusammenhang mit den Penguin’s days- Festival.

Auch mit dem Verein Kulturprojekte Niederrhein gibt es verschiedene gemeinsame Aktionen: Pausenkonzerte mit in der Region gastierenden Musiker und Handwerklich-Künstlerisches wie zum Beispiel Palettenmöbelbau.

Die Koordination zwischen dem Kulturagenten und der Schule läuft über den Arbeitskreis Kultur der Schule. Um die Zusammenarbeit reibungslos zu gewährleisten ist Andreas Baschek-Punge wöchentlich zu fest vereinbarten Zeiten in der Schule anzutreffen, wo er mit den Lehrkräften Aktuelles zu den anstehenden Projekten durchzuspricht. Er stellt die Kontakte zu Künstlerinnen und Künstlern her, organisiert erste Treffen und Absprachen und begleitet im Hintergrund den weiteren Prozess. Dazu sorgt er in Zusammenarbeit mit dem Förderverein dafür, dass die Honorare für beteiligte Künstler abgerechnet werden. Eine wichtige Aufgabe ist auch die Akquise von Sponsorengeldern und das permanente Anzapfen landesweite Fördertöpfe für kulturelle Bildung, um Sachkosten zu decken. Nur dadurch war die Finanzierung aller oben genannten Projekte möglich. 


UASSYN

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Dienstag mischte UASSYN die Pausen auf mit experimentellen Sounds von Bass, Schlagzeug und Saxophon


Viele Schüler begeistert


Am Dienstag, den 14.12. bildete sich schnell ein Menschenauflauf um die musizierende Band. Es war Musik auf den Schulhöfen der Gesamtschule Niederberg zu hören, wie spannend!

Beobachten konnte man die Reaktionen auf Uassyn gut, um die Band versammelten sich schnell die Schüler und Lehrer. Die Musik hatte einen treibenden Rhythmus, zu dem passend viele Schüler begeistert mit ihrem Fuß wippten. Es sprach sich immer mehr rum das eine Band auf unserem Schulhof eine ganz ungewöhnliche, rhythmische Musik aufführte. Allgemein kam die Band gut an, durch den schnellen Rhythmus war die Musik motivierend und riss alle mit, die sich nicht schocken ließen von wilden Improvisationen.



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BOSSA RHENUM

Mittwoch machte Bossa Rhenum Latin-Music Workshops und eine Parade in der Mittagspause


Am 15.12.2021 war die Band Bossa Rhenum an unserer Schule, die Band hat den Schülerinnen und Schülern verschiedener Klassen von unserer Schule und vom JSG einen Workshop ermöglicht und ihnen damit einen tollen und spannenden Tag gemacht.

Mit der Band haben die Schüler der Klassen 7c, 6b und der Einführungskurs der Oberstufe Musik gemacht, und zwar in der Musikrichtung Bossa Nova: Das ist brasilianische Tanzmusik, fast das gleiche wie Samba, die man vom Karneval in Rio kennt, nur dass Bossa Nova sanfter in der Musik ist.

Leider konnten wegen Corona nicht alle Musiker der Band in der Aula am Work-Shop mitwirken, dafür waren sie hinterher mit auf den Schulhof und haben dort mit den anderen Musikern ein Konzert gegeben. In einer Parade ist die Band dann vom Haarbeck-Gebäude zum JSG und von da weiter zum Theodor-Heuss-Gebäude gezogen.


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Silvan Joray Trio

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Mehr Videos und Fotos...

Am 27. Oktober 2021 präsentierte das Baseler Trio um den Gitarristen Silvan Joray gemeinsam mit Saxophonist Frank Bergmann, wie man Jugendliche für Jazz begeistern kann.

In zwei Pausenhofkonzerten und einem Workshop überzeugten sie Schülerinnen und Schüler sowie zahlreiche Lehrkräfte.

Ein ausführlicher Bericht der Schülerzeitung 2PACKsanspapier folgt hier in Auszügen:



Pure Freude im PZ

Den ganzen Bericht finden Sie hier auf der Seite der Schülerzeitung der Gesamtschule Niederberg unter folgendem LINK:


2pack-sanspapier

 

Silvan Joray Trio: Pure Freude im PZ


Am 27.10.21 hatten wir mal wieder das Vergnügen, ein paar kreative Musiker kennenzulernen. In unserem PZ legte diesmal das Silvan Joray Trio los und die drei Jungs aus der Schweiz präsentierten uns verschiedene Jazz-Stücke an der E-Gitarre, dem Schlagzeug und Kontrabass.

Alle drei haben sich in Basel beim Musikstudium kennengelernt und machen seit zwei Jahren zusammen Musik. Die Stücke, die sie uns vorspielten, empfanden Lisa und ich entspannt, aber auch interessant, weil wir sonst nicht so eine Musik hören. Aber trotzdem war das ganz cool.

Bei uns an der Schule ist es nicht gerade unbekannt, dass Herr Bergmann auch musikalisch unterwegs ist. Deswegen war er darauf vorbereitet, sich mit seinem Saxophone bei einem Stück einzumischen. Zu Beginn waren unsere Zuhörer*innen etwas schüchtern und zögerlich, aber im Laufe der Zeit hat sich das schnell geändert, zum Beispiel als Stücke gespielt wurden, bei denen man gut klatschen konnte. Die Schüler*innen selbst wurden hin und wieder aufgefordert, sich mit Klatschen an den Rhythmus anzupassen.

Der Gitarrist Silvan J. gewährt uns interessante Einblicke in die Welt eines Profimusikers, als er uns Folgendes erzählt: Wenn die Zuschauer*innen sich bei Auftritten mit etwas anderem beschäftigen, zum Beispiel am Handy sind, fühlt er sich nicht wohl und das schlägt aufs Selbstbewusstsein. Er wird dann sehr nervös, sodass er sich auch mal verspielen kann. Silvan hat außerdem erklärt, dass Jazz eine internationale Musik ist und er selber fünf bis sechs Stunden am Tag lernt. Silvan und Georgi (Kontrabass) spielen seit vier Jahren zusammen und wohnen auch zusammen in der Schweiz. Das ganze Trio verdient teilweise ihr Geld mit der Musik. Sie spielen öfters in kleinen Bars, wo es dann eher als Hintergrundmusik wahrgenommen wird. Doch wenn die Zuhörer*innen aufmerksam sind und sich auf die Musik voll und ganz einlassen, ist es die pure Freude für das Jazz-Trio.


Eure Lisa und Zoé

Bär bläst

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Am 31. August präsentierte der Jazzer Johannes Bär gemeinsam mit Saxophonist Frank Bergmann, welches klangliche und künstlerische Spektrum Blasinstrumente haben können.

In zwei Pausenhofkonzerten und einem Workshop überzeugten sie Schülerinnen und Schüler sowie zahlreiche Lehrkräfte.

Ein ausführlicher Bericht der Schülerzeitung 2PACKsanspapier folgt...



BÄR: Big im Blasbusiness

Artikel aus der Online-Schülerzeitung 2pack-sanspapier

 

Habt ihr schon einmal einen Musiker gesehen, der zwei Instrumente auf einmal spielt? Nein? Der Österreicher Johannes Bär kann es. Wir haben ihn live am Dienstag, den 31. August 2021 im PZ gesehen, wo er zwei interessierten Klassen unserer Schule einen kleinen Workshop gab. Darin zeigte er uns viele seiner Blasinstrumente und er spielte und erklärte, wie diese funktionieren. Das war echt spannend! Unterstützt wurde er am Saxophon von unserem begnadeten Musiklehrer Herrn Bergmann, der auch den Workshop moderierte. Später haben wir Johanns Bär zu einem kleinen Interview gebeten. Und das haben wir über den einzigartigen Multiblasinstrumentalisten erfahren:

Johannes Bär spielt schon seitdem er fünf/sechs Jahre alt ist. Er ist eins von fünf Kindern einer Musikerfamilie. Seitdem bläst er täglich und seine Familie spielt auch hauptsächlich Blasinstrumente. Seine Hobbys sind schwimmen, klettern und er macht gerne Skitouren. Johannes besitzt viele verschiedene Blasinstrumente, wie zum Beispiel Posaune, Trompete, Alphorn und Tuba. Johannes war nie gut in der Schule und das einzige, was er konnte, war Musik machen. „Die Musik gibt mir einfach ein Glücksgefühl“, erzählte Johannes uns ganz happy. Er spielt auch in verschiedenen Bands mit, wie zum Beispiel „Random Control“ oder „Six Halbs and Jazz“. Damit er die ganzen Musikinstrumente mit sich transportieren kann, fährt er einen Passat-Kombi. Was schätzt ihr, wie hoch die Unterhaltungskosten sind? „Nicht so hoch, denn die Instrumente sind sehr pflegeleicht, aber sie nutzen sich natürlich auch ab“, antwortete Johannes uns. Wusstet ihr, dass seine Instrumente zwischen 600-16.000 Euro kosten? Viele Musiker haben Vorbilder. Welche Vorbilder hat eigentlich Johannes Bär? Lars Andreas Haupt zum Beispiel aus Norwegen, Florian Trübsbark oder den weltbekannten Popmusiker Michael Jackson.

… Johannes Bär – einfach ein supersympathischer Typ mit vielen musikalischen Talenten.


Til und Leon


Rooftop

unterm Dach

Nicht auf dem Dach, aber darunter fand am 04.09.20 in der ersten großen Pause draußen vor dem Forum ein weiteres Pausenkonzert statt: Drei Männer, drei Instrumente, eine Jazz-Band. Die „Rooftops“ (so nennen wir die Drei jetzt mal, weil sie ursprunglich wegen Corona auf dem Dach des Forums spielen sollten) begeisterten uns Schülerinnen und Schüler mit ihren flotten und verrückten jazzigen Sounds. Schlagzeuger Steffen Roth, Bassist Jonas Gerigk und Saxophonist Michal Skulski spielten für die Gesamtschüler auf dem Schulhof Musik. Es wurde schnelle, langsame, laute und leise Töne gespielt. Ein paar Takte aus Harry Potter konnte man auch hören. Der Schlagzeuger sorgte für coole Beats, der Bassist heizte die kleinen Zuhörer mit tiefen Klängen ein und der Saxophonist überzeugte mit schnellen, teilweise verrückten Saxophon-Sounds. Viele Unterstufenschülerinnen und Schüler und vor allem die neuen Fünfer konnten es kaum glauben: Echte Live-Musik direkt nach dem Unterricht. Fröhlich hüpften und zappelten die Kleinen um die Band herum und einige ließen sogar dabei die Gurkenscheibe aus dem Brötchen fallen. Sehr lustig, aber auch spannend fanden wir dies! 

The  A-Team



Zwitschern

...in der Stille

Am 03.03.2020 fand in der Aula ein tolles Konzert statt! Wir, das A-Team, waren dabei und haben einen Workshop begleitet. Dort hat die Band Zwitschermaschine ihre Instrumente vorgestellt: Von der Altflöte bis zum Kontrabass war alles dabei! 
Die Band hat für uns ein kleines Stück gespielt und es aufgeteilt, damit man hören konnte, wie die verschiedenen Instrumente klingen. Und man konnte auf diese Weise erkennen, wie das Stück aufgebaut ist. Die Musikrichtung ist Jazz. 
Der Musiklehrer Herr Bergman stellte die Frage, wie die Band endstanden ist. Adrian Kleinlosen, der die Posaune spielt, hat geantwortet: „Vor drei Jahren im Februar 2017 ist unsere Band mit sieben Musikern entstanden.“ 
Zum Schluss hat die Band noch ein Stück gespielt, bei dem wir Schülerinnen und Schüler die Augen schließen und anschließend erklären sollten, welche Bilder bei uns im Kopf entstanden sind. Es kamen interessante Vorstellungen dabei heraus: Verfolgungsjagten, Drama, Horror-Film oder dunkle Wälder. Die Musik wirkte optimal aus der Stille, weil man sich die Töne und Instrumente besser vorstellen konnte. 
Das A-Team bedankt sich für einen tollen Vormittag mit sieben begnadeten Musikern und einen tollen talentierten Herrn Bergmann!
Anika und Amelie


Alles was du tust, tue es mit...

Leidenschaft

So lautet das Lebensmotto eines berühmten Musikers aus New York.
Er heißt David Friedman und ist mit seiner Band ,,Generations Quartett“ am 28.02.20 bei uns in der Aula aufgetreten. Seit 58 Jahren ist er im Musik Business. Die meisten Stücke hat er selbst geschrieben. Wir hatten das Glück mit ihm ein Interview führen zu dürfen… unser erstes als Kulturkorrespondentinnen der Schülerzeitung 2Pack.

A-Team: Was spielen sie für ein Instrument?

David Friedman: Vibraphon. Das ist ähnlich wie ein Xylophon, aber nicht mit Holz, sondern mit Aluminiumzungen, die mit Filzsticks angeschlagen werden.

A-Team: Sind sie schon mal in einer Schule aufgetreten?

David Friedman: Ja, schon in sehr vielen. Angefangen hat das in der Southern Bronx, in den 60er / 7oer Jahren die übelste Gegend von New York. Dort sind wir mit den besten Jazzmusikern der Ostküste aufgetreten, um die Jugend für den Jazz zu begeistern.

A-Team: Wie lange machen sie das schon?

David Friedman: Seit ungefähr 58 Jahren.

A-Team: Wie sind sie dazu gekommen?

David Friedman: Ich habe diese wunderbaren Leute kennengelernt und dann habe ich gedacht, wir müssen unbedingt zusammen spielen.

A-Team: Was ist das für eine Musikrichtung?

David Friedman: Jazz.

A-Team: Wie ist die Band entstanden?

David Friedman: Wie gesagt, das sind ehemalige Schüler von mir, die haben bei mit studiert an der Musikhochschule. Das waren meine talentiertesten Schüler und ich hab sie dann gefragt ob sie mit mir eine Band machen wollen und sie haben ja gesagt.

A-Team: Schreiben sie die Stücke und Arrangements selbst?

David Friedman: Ja, ich schreibe viele Stücke für die Band.

A-Team: Wie lange brauchen sie ungefähr für so eine Komposition?

David Friedman: Das kann in 10 Minuten entstehen, aber manchmal braucht man zwei Monate. Es kommt darauf an, ob man inspiriert ist. Manchmal dauert das, manchmal geht das schnell. Also ich habe schon mal erlebt, dass ich eine Idee hatte und habe mich ans Klavier gesetzt und so in 20 Minuten alles aufgeschrieben.

A-Team: Mr. Friedman, wir danken Ihnen für das Interview.

Anika und Amelie
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